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Wir waren Helden

[UPDATE 11.01.2013]

Hier stand bis vor Kurzem ein Text mit dem Titel »Wir waren Helden«. Ich hatte ihn im Februar 2004 auf einem Poster entdeckt und danach auch an verschiedenen Stellen im Netz. Der Text stammt nicht von mir und auf dem besagten Poster war keine Angabe eines Autors. Der Urheber des Textes ist mir daher bis heute unbekannt.

Wenn man nach dem Titel googlet, war inzwischen diese Seite hier unter den ersten Treffern, so dass viele Leute auf der Suche nach dem Text hier gelandet sind. Ich bekam immer wieder Anfragen zur Reproduktion des Textes in verschiedenen Medien.

Ich habe den Text nun offline genommen. Dafür hatte ich hauptsächlich zwei Gründe:

1. Natürlich kann ich keine Rechte zur Reproduktion eines Textes gewähren, den ich nicht selbst verfasst habe. Da diese Seite hier einer der prominentesten Google-Treffer ist und ich davon ausgehen muss, dass der Text auch in Printmedien etc. reproduziert wurde, war mir die Situation rechtlich zu unklar als dass ich ihn hier weiter zur Verfügung stellen möchte.
2. Inzwischen finde ich die Darstellung in dem Text zu undifferenziert. Eine schwarz-weiß Gegenüberstellung eines vagen »Damals« und eines noch viel unverstandeneren »Heute« scheint mir nicht angebracht.

Daher: Wenn Sie auf der Suche nach dem Text hier gelandet sind: tut mir leid – es gibt ihn hier nicht mehr. Sie werden ihn sicher auch noch woanders finden. Vielleicht lohnt es sich aber auch zu überlegen, ob man wirklich zwei gedanklich konstruierte Generationen so einander gegenüberstellen kann, wie das in dem Text getan wird.

Andreas Kalt

Janet Jacksons Garderobenfehlfunktion mit einem Augenzwinkern

Viel ist schon geschrieben worden über den bekleidungstechnischen BlueScreen von Janet Jackson beim Superbowlfinale.

Den schönsten Kommentar habe ich allerdings heute gefunden:

On February 1st, a breast belonging to Janet Jackson, a singer, escaped during Super Bowl half-time. High-brow American papers reported the incident but with no photo. (…)

This seems odd to Britons (…), [e]ven the Daily Telegraph (…) showed the star’s spangled nipple, waving joyfullly in the wind. (…)

The Economist, of course, deplores the degradation of the British press. As a service to our American readers, who should know how low it has fallen, we reprint the picutre below.

Gefunden im Economist — Long live British humor.